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Die TuS Ademax Red Devils Bramsche mussten sich am Samstagabend der SG Braunschweig mit 62:70 geschlagen geben. Nach einem holprigen Start und einem Rückstand zur Halbzeit (25:33) kämpften sich die Red Devils im dritten Viertel eindrucksvoll zurück ins Spiel. Am Ende fehlte jedoch die letzte Konsequenz, um gegen eine abgezockte Braunschweiger Mannschaft den Auswärtssieg einzufahren.

Die Partie begann ausgeglichen – beide Teams lieferten sich im ersten Viertel einen offenen Schlagabtausch, der mit 14:14 endete. Im zweiten Viertel übernahmen die Gastgeber jedoch zunehmend die Kontrolle. Während Braunschweig in der Offensive hochprozentig traf, hatten die Roten Teufel Probleme, ihren Rhythmus zu finden. Braunschweig zog bis zur Halbzeit auf 33:25 davon.

Nach der Pause kamen unsere Devils mit neuer Energie aus der Kabine und zeigten ihr gewohnt aggressives Spiel. Mit einem starken 3. Viertel verkürzten sie den Rückstand auf 46:51 und hielten das Spiel offen. Vor allem die Verteidigung funktionierte in dieser Phase besser und verhinderte einfache Punkte.

Im letzten Viertel blieb die Hoffnung auf einen Bramscher Auswärtssieg bestehen, doch Braunschweig zeigte sich in den entscheidenden Momenten nervenstark. Die Gastgeber ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und entschieden das letzte Viertel mit 19:16 für sich. So mussten sich die Roten Teufel nach tapferem Kampf mit 62:70 geschlagen geben.

Mit dieser Niederlage stehen die Red Devils nun bei 9 Siegen und 12 Niederlagen und belegen aktuell den 7. Platz in der 1. Regio Nord. Im letzten Saisonspiel gegen die Freibeuter Berlin hat Bramsche die Chance, die Saison mit einem Erfolgserlebnis zu beenden und sich in der oberen Tabellenhälfte zu behaupten.

Nun gilt es, sich auf das letzte Heimspiel zu konzentrieren und sich mit einem positiven Ergebnis aus der Saison zu verabschieden.

Am kommenden Samstag 22.03.2025 (19:15 Uhr) findet im heimischen Devils Dome das letzte Spiel der Saison statt. Zu Gast sind dann die Freibeuter aus Berlin.Einlass ist wie gewohnt um 18:00 Uhr.

Foto: Rolf Kamper

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